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St. Nikolaikirche

Bad Liebenwerda, 2020
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St. Nikolaikirche

Bad Liebenwerda, 2020

Die Pfarrkirche entstand in der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts als spätgotischer Backsteinbau mit flachem dreiseitigem Chorabschluss und dreischiffiger eingewölbter Halle. Durch mehrere Stadtbrände zerstört, wurde die Kirche mehrmals neu errichtet. Im Jahre 1658 ist das Gebäude im gotischen Stil wiederaufgebaut worden. Das Innere der Kirche ist im Zeitraum zwischen 1850 und 1911 weitgehend neugotisch gestaltet worden. Bereits 2008 wurden durch Angelis & Partner die Fassade der Kirche und ihre Fenster aufwendig saniert. In der aktuellen Maßnahme steht die Umgestaltung des Innenraums im Fokus. Dieser soll nicht nur durch einen Kindergottesdienstraum sowie eine Küche ergänzt werden, sondern zudem auch durch mehrere Rampenanlagen barrierefrei gestaltet werden. Ein neues Beleuchtungskonzept  wird die Umgestaltung abrunden. Die umfangreichen Eingriffe werden dabei von der Gemeinde, der Denkmalpflege und Restauratoren begleitet.

Projektname
St. Nikolaikirche Bad Liebenwerda, Instandsetzung, Umbau
Auftraggeber
Ev. Kirchgemeinde Bad Liebenwerda
Leistung
LPH 2 - 9
Planungs- & Bauzeit
2005-2008, 2017-2020 (LPH 8)
Volumen
Projektteam
Fachplanung
Wettbewerb
Fotos
Harald Poppke
Besonderheit
Denkmal

St. Nikolaikirche

Bad Liebenwerda, 2020

St. Nikolaikirche

Bad Liebenwerda, 2020
Auszeichnung
Beschreibung
St. Nikolaikirche Bad Liebenwerda, Instandsetzung, Umbau
Ausschreibungsjahr
2005-2008, 2017-2020 (LPH 8)
Auslober
Besonderheit
Denkmal

Die Pfarrkirche entstand in der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts als spätgotischer Backsteinbau mit flachem dreiseitigem Chorabschluss und dreischiffiger eingewölbter Halle. Durch mehrere Stadtbrände zerstört, wurde die Kirche mehrmals neu errichtet. Im Jahre 1658 ist das Gebäude im gotischen Stil wiederaufgebaut worden. Das Innere der Kirche ist im Zeitraum zwischen 1850 und 1911 weitgehend neugotisch gestaltet worden. Bereits 2008 wurden durch Angelis & Partner die Fassade der Kirche und ihre Fenster aufwendig saniert. In der aktuellen Maßnahme steht die Umgestaltung des Innenraums im Fokus. Dieser soll nicht nur durch einen Kindergottesdienstraum sowie eine Küche ergänzt werden, sondern zudem auch durch mehrere Rampenanlagen barrierefrei gestaltet werden. Ein neues Beleuchtungskonzept  wird die Umgestaltung abrunden. Die umfangreichen Eingriffe werden dabei von der Gemeinde, der Denkmalpflege und Restauratoren begleitet.

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