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KiTa Universitätscampus

WHV, Emden, Oldenburg, 2013
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WHV, Emden, Oldenburg, 2013

Zwischen 2009 und 2013 haben wir für das Studentenwerk Oldenburg Kindertagesstätten an drei Universitätsstandorten realisiert.

Den Gebäuden liegt ein gemeinsames Konzept zugrunde: Dieses sieht ein kleinteiliges Ensemble aus mehreren Baukörpern vor, die aus einer eingeschossigen Basis hervortreten. In den einzelnen Körpern sind jeweils die Gruppenräume untergebracht, die so ein eigenes Gesicht nach außen bekommen. Sie sind als ansteigende Pultdachkörper gestaltet und vermitteln den Kindern ein Gefühl des eigenen Hauses.

Im Inneren zeichnen sich die Erschließungszonen zwischen den Räumen dadurch aus, dass sie nicht allein als Flur dienen, sondern durch ihre kindgerechte Gestaltung auch spielerisch genutzt werden können.

Die Öffnung der Figur nach außen – durch den Wechsel von Glasfassaden und Farbfeldern – ist die bestimmende gestalterische Geste.

Projektname
Kindertagesstätten Universitätscampus, Neubau
Auftraggeber
Studentenwerk Oldenburg
Leistung
Entwurf, Planung, Vergabe, Bauleitung
Planungs- & Bauzeit
Jade Campus, Wilhelmshaven 2011–2013 Constantia, Emden 2010–2012 Universitätscampus, Oldenburg 2009–2010
Volumen
Projektteam
Fachplanung
Wettbewerb
Fotos
Olaf Mahlstedt

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WHV, Emden, Oldenburg, 2013

KiTa Universitätscampus

WHV, Emden, Oldenburg, 2013
Auszeichnung
Beschreibung
Kindertagesstätten Universitätscampus, Neubau
Ausschreibungsjahr
Jade Campus, Wilhelmshaven 2011–2013 Constantia, Emden 2010–2012 Universitätscampus, Oldenburg 2009–2010
Auslober

Zwischen 2009 und 2013 haben wir für das Studentenwerk Oldenburg Kindertagesstätten an drei Universitätsstandorten realisiert.

Den Gebäuden liegt ein gemeinsames Konzept zugrunde: Dieses sieht ein kleinteiliges Ensemble aus mehreren Baukörpern vor, die aus einer eingeschossigen Basis hervortreten. In den einzelnen Körpern sind jeweils die Gruppenräume untergebracht, die so ein eigenes Gesicht nach außen bekommen. Sie sind als ansteigende Pultdachkörper gestaltet und vermitteln den Kindern ein Gefühl des eigenen Hauses.

Im Inneren zeichnen sich die Erschließungszonen zwischen den Räumen dadurch aus, dass sie nicht allein als Flur dienen, sondern durch ihre kindgerechte Gestaltung auch spielerisch genutzt werden können.

Die Öffnung der Figur nach außen – durch den Wechsel von Glasfassaden und Farbfeldern – ist die bestimmende gestalterische Geste.

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